Laufbahnverlauf von 1985 bis 1990 von Uppie Bos. Nachdem nur Tjalle Reitsma
sich mit den niederländischen Gipfel messen konnte, bekam der Bolswarder
Klempner Gesellschaft von zwei neuen Talenten, Hielke de Graaf, der 1984
plötzlich durchbrach und Uppie Bos aus Langezwaag, der eine kometartige
laufbahn in 1985 endete mit einem dritten platz bei den niederländisch
Meisterschaften. Im Alter vom 18 Jahren deb?tierte Uppie auf einer speziellen Bahnmaschine ohne Bremsen, die mit methanol statt Benzin geheizt wird. Kurz darauf stieg er auf zu den Senioren B wegen erzielten Ergebnisse(nur erste Wertungen), in denen am ende der Saison einen zweiten Platz genug war um durch zu stoßen zu der Spezialklasse Senioren und Internationalen. Das H-3, das er im alter
von 20 Jahren verdiente, bedeutete ein internationaler Startbeweis. Auf seiner ersten E.K. Finale endete er auf einem ausgezeichneten neunten Platz, eine ungekannte Leistung. Da nehen endete er in stand um die niederländischen Meisterschaft an einem prima dritten platz. 1987 niederländische Meisterschaft dritter platz und die europäische Meisterschaft (gefahren in Nandlstadt) ein sechster Platz. 1988 wurde für Uppie Bos ein Jahre, in dem er nachdem in den ersten drei Rennen ausgezeichnet geleistet zu haben, leider eine Zeitlang nicht erschien wegen einer schweren Blessur nach einem Unfall während eines rennen in Mussel. In Zusammenhang mit dieser Blessur musste er sich dieses Jahr begnügen mit einem sechsten Platz in der niederländischen Meisterschaft und auch ein sechster Platz in der europäischen Meisterschaft. 1989 ist ein erfolgreiches
Jahr. Durch das immer größer werdende Interesse und ausgebreitete Reportagen von veronica sport und das Veronica auto- und Motoren-Programm "De Heilige Koe" kommt das Publikum in immer größeren Zahlen zu Grasbahnrennen. Im August 1989 wurde Uppie Bos fast ein bekannter Niederländer nach einem ausgebreiteten Fernsehgespräch von Bob de Jong mit dem Talenten aus Langezwaag. Veronica entdeckte, das man für spektakulären und spannenden motorsport nicht bestimmt nach Amerika zu gehen brauchte und auch die Presse wurde immer Aufmerksamer auf den im Norden schon Jahren langen populären Grasbahnsport Übersetzung durch Aldert Huisman.
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